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Volksschule Enge

Historische Schulanlage zu neuem Leben erweckt wenige freie Plätze
Planung und Ausführung

1911 Schulhaus, Städtische Baudirektion (Arnold Blaser)
1931 Turnhalle, Städtisches Hochbauamt (Fritz Hiller)
1983 Ausbau Dachgeschoss Schulhaus und Sanierung Turnhalle, Wolf + Burkard Architekten
2020 - 2024 Gesamtsanierung, Kast Kaeppeli Architekten BSA SIA

Auftraggeber:innen

Hochbau Stadt Bern

Landschaftsarchitekt:innen

Hänggi Basler Landschaftsarchitektur GmbH

Baumanagement

wad architekten

Kurzbeschreibung

Nach rund 20 Jahren Fremdvermietung wurde die Schulanlage Enge saniert und im Sommer 2024 wieder als Volksschule in Betrieb genommen. Das 1911 im historisierenden Stil gebaute Schulhaus und die 1931 im Stil des Neuen Bauens angefügte Turnhalle wurden in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege den heutigen baulichen, pädagogischen, ökologischen und technischen Anforderungen angepasst. Das Raumprogramm wurde sorgfältig in die bestehende Struktur integriert. Um die ursprüngliche Bausubstanz und Raumstimmung zu wahren, wurde nach historischem Vorbild weitergebaut und die Grenzen zwischen alt und neu verwischt. Die präzisen und integrativen Eingriffe haben das alte Schulhaus harmonisch und charakterstark zu neuem Leben erweckt.

Besichtigung und Führungen

Art der Besichtigung: Führungen in Gruppen, keine individuelle Besichtigung
Anmeldung: erforderlich
Gruppengrösse: maximal 25 Personen
Treffpunkt: Rückwärtiger Pausenplatz (links am Gebäude vorbei)

Partner:in von Open House
Führungen

Samstag, 11:00-12:00 - Thomas Kaeppeli, Kast Kaeppeli Architekten

Samstag, 14:00-15:00 - Sandro Weiss, Kast Kaeppeli Architekten

Zusatzangebote

Barrierefrei

Fotografieren erlaubt

Anreise

Bus Nr. 21 bis "Aeussere Enge"

Standort

Studerstrasse 56
3004 Bern

Google Maps
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